Motorcultur Podcast auf Dienstreise. Sascha und Benni sind auf der Techno Classica in Essen. Und zur abendlichen Auswertung im Hotelzimmer wird jemand eingeladen, der sich tatsächlich mit Autos auskennt. Frank B. Meyer von Autobild Klassik ist dabei – gemeinsam werden Höhepunkte der Messe besprochen. Danach geht es, in alter Tradition in die Parkungen aller Beteiligten.
Von links nach rechts: Dr. Benni Krasemann, Frank B. Meyer und Sascha Fillies – die drei von der Tankstelle. Hier versammelt am Stand des Citroen Clubs, der einen der größten und interessantesten Club Stände auf der Messe war.
Der Buchmann Targa – einer der wenigen 911er, der Benni zumindest interessiert.
Der Monteverdi High Speed 375L ist sicherlich eines des schönsten, seltensten und interessantesten Autos der Messe gewesen. Zumindest dann, wenn man ein Herz für Underdogs hat.
Zwei Highlights für Sascha: VW Golf II in Bogners Fire & Ice Variante. Und einer der Land Rover Discoverys aus der Camel Trophy!
Nicht nur Frank B. Meyer fragt sich, ob die Öffnungen über den Scheinwerfern des Sunbeam Venezia eine Funktion haben.
So fuhr Erich Honecker durch die DDR. Nach einigen Jahren Volvo, und einer kurzen Episode Peugeot 604, bevorzugte der Staatslenker einen Einspeichenlenker. Freilich fuhr Honecker nicht selbst. Überliefert ist, dass er ein schlechter Autofahrer war, und einen führ ihn angeschafften Toyota Crown crashte. Die CX Prestige kamen zunächst als Geschenke von Citroen, danach orderte die DDR kräftig nach.
Sorgt für Diskussionen. Us-Ausfürhung ja oder nein. Zumindest Benni kann einem Citroen SM im vollen US-Ornat etwas abgewinnen.
BMW war auf dieser Techno Classica der letzte Autohersteller, mit Classic-Abteilung auf der Messe. Schade! Aber BMW zeigte wie man das macht. Ein kluger Blick in Archive und Depots. Und kam es zu einer Weltpremiere, denn BMW zeigte Goldfisch Nummer zwei. Ein 16-Zylinder Prototyp, der oberhalb des 7ers (E38) angesiedelt werden sollte. Etwa 6.7 Liter Hubraum, 348 PS – und randvoll mit Extras.
Der Facel Vega HK500 – nicht der aus der Parkung, aber auch in Essen gab es einen. Was haben wir von Frank gelernt? Das Holz ist auf Metal gemalt – und der HK500 fährt schlechter als er aussieht.
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